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Anwalt für Arbeitsrecht in Hamburg und Bremen

Das individuelle Arbeitsrecht betrifft das Verhältnis zwischen einem Arbeitnehmer – also Ihnen – und seinem Arbeitgeber.

Ein besonders häufiger Streitpunkt ist dabei eine mögliche Kündigung und im Zusammenhang damit die Frage nach einer Abfindung oder einem Aufhebungsvertrag oder auch die Option, eine Kündigungsschutzklage einzureichen.


Lars Murken Flato

In diesen und vielen anderen Fällen ist ein Anwalt für Arbeitsrecht eine große Hilfe, denn er oder sie weiß, welche Rechte ein Arbeitnehmer hat und wie man sich gegen eine unrechtmäßige Kündigung oder ein anderes Fehlverhalten des Arbeitgebers wehren kann. HAHN Rechtsanwälte hilft Ihnen bei Fragen des Arbeitsrechts im Raum Hamburg und Bremen gerne weiter!

HAHN Rechtsanwälte Ihre Anwälte Arbeitsrecht in Hamburg und Bremen

Sie haben Streit mit Ihrem Arbeitgeber? Er droht mit Kündigung, hat Ihnen eine Abmahnung zukommen lassen oder weigert sich, Ihren Anspruch auf Elternzeit anzuerkennen? Zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gibt es viele Reibungspunkte, die im schlimmsten Fall vor Gericht enden können, zum Beispiel im Zuge einer Kündigungsschutzklage oder wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer ihm gesetzlich zustehende Rechte verweigert.

Hier und da mag ein Gespräch mit der Personalabteilung, dem Betriebsrat (falls vorhanden) oder der Arbeitnehmerkammer helfen. Doch manchmal ist es unumgänglich, sich rechtlichen Beistand in Form eines Anwalts für Arbeitsrecht zu suchen. Umso besser, wenn sich dieser in der Nähe befindet.

Bei einem persönlichen Gespräch lassen sich einige rechtliche Fragen bereits klären, doch auch, wenn es zu einer Auseinandersetzung vor Gericht kommen sollte, ist es hilfreich, den Anwalt für Arbeitsrecht in der Nähe zu wissen.

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Egal ob von unterwegs, oder von der Couch. HAHN Rechtsanwälte ist im digitalen Zeitalter angekommen und unterstützt Sie bei Ihren Entscheidungen im Arbeitsrecht ganz unabhängig von dem Ort an dem Sie sich aufhalten. Wenn wir Dokumente benötigen, dann reicht bereits ein mit dem Smartphone aufgenommenes Foto.

In Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung setzt HAHN Rechtsanwälte nach wie vor auf den persönlichen Kontakt.

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Kein Stress mit Dokumenten

Hamburg: Anwalt für Arbeitsrecht an der Elbe

Nicht nur in einem Unternehmen mit tausenden von Angestellten kommt es zu Problemen. Auch in kleinen, familiengeführten Unternehmen können Konflikte auftreten. Während sich der Arbeitnehmer in einem Großunternehmen schnell mit der Rechtsabteilung konfrontiert sieht, kann es in einer kleinen Firma eher zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Geschäftsführer persönlich kommen. Unabhängig davon kann rechtlicher Beistand hilfreich oder gar notwendig sein, um Arbeitnehmerrechte durchzusetzen.

Ein Anwalt für Arbeitsrecht kennt die Gesetze und damit auch die Rechte und Pflichten von beiden Seiten, sowohl dem Arbeitgeber, als auch dem Arbeitnehmer. Bei HAHN Rechtsanwälte stehen wir jedoch ausschließlich auf der Seite von Verbrauchern, was bedeutet, dass wir im Bereich des Arbeitsrechts ausschließlich die Arbeitnehmerseite vertreten. Wir helfen Ihnen, sich gegenüber Ihrem Arbeitgeber durchzusetzen und Ihre Rechte einzufordern.

Hamburg gilt als größte Industriestadt Deutschlands. Das hat auch mit dem Hafen zu tun. Etwa 150.000 Arbeitsplätze sind in Hamburg vom Hafen abhängig. Hierzu gehören auch solche in der Ernährungsindustrie und im Schiffbau, beides ebenfalls Branchen, in denen Hamburg führend ist.

Hafen City

Nehmen Sie jetzt Kontakt zum Hamburger Team von HAHN Rechtsanwälte auf:

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oder per Telefon: 040-3615720

Bremen: Anwalt für Arbeitsrecht in der Hansestadt

Arbeiten in Bremen bedeutet in vielen Fällen, dass der Arbeitnehmer in der Luft- und Raumfahrt-, der Automobilbau- oder der Schiffbauindustrie beschäftigt ist. Auch die Hafenwirtschaft, die Nahrungsmittel- und die Stahlindustrie stellen große Arbeitgeber.

Am Sitz von HAHN Rechtsanwälte in Bremen arbeiten rund zehn Anwälte daran, Verbrauchern zu ihrem Recht zu verhelfen. Anspruchsgegner sind dabei Banken, Versicherungen und große Automobilunternehmen. Wir scheuen also nicht davor zurück, es mit vermeintlichen Giganten aufzunehmen, um das Recht unserer Mandanten durchzusetzen. Das trifft auch auf den Bereich des Arbeitsrechts zu.

Wurde Ihnen zu Unrecht gekündigt? Steht Ihnen eine Abfindung zu, die der Arbeitgeber sich weigert, zu zahlen? Möchten Sie Ihren Aufhebungsvertrag prüfen lassen? Gibt es Probleme bei der Durchsetzung von Urlaub, Mutterschutz oder Elternzeit? Zu diesen und vielen weiteren Fragen können Sie unsere Anwälte für Arbeitsrecht in Bremen und Umgebung beraten.

Bremen

Nehmen Sie jetzt Kontakt zum Bremer Team von HAHN Rechtsanwälte auf:

Marcusallee 38
28359 Bremen

oder per Telefon: 0421-246850

Wenn Sie eine Kündigung erhalten haben

Haben Sie eine Kündigung erhalten?

Wenn Sie eine Kündigung erhalten haben, ist es unter Umständen ratsam einen Rechtsanwalt mit der Prüfung zu beauftragen.

Kündigung erhalten?
Kündigungsschutzklage
Kündigungsarten
Justitia im Arbeitsrecht

Sie haben einen Aufhebungsvertrag erhalten?

Alles rund um das Thema Aufhebungsvertrag. Wenn Sie einen Aufhebungsvertrag erhalten haben oder einen bekommen werden.

Aufhebungsvertrag
Speerfristen im Aufhebungsvertrag
Abfindung im Aufhebungsvertrag

Wie hoch ist meine Abfindung?

Wenn ein Arbeitsverhältnis zu Ende geht, steht die Frage nach einer Abfindung im Raum. Erfahren Sie hier alles Wichtige aus Sicht eines Arbeitnehmers:

Alles zur Abfindung
So wird eine Abfindung berechnet
Cowboy Geldsack

Sie haben eine Abmahnung erhalten?

Wenn Sie eine Abmahnung erhalten haben, ist es unter Umständen ratsam einen Rechtsanwalt mit der Prüfung zu beauftragen. Hier finden Sie weitere Informationen:

Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich eine Abmahnung erhalten habe?
Abmahnung erhalten - großer Chef - kleiner Angestellter

Kündigungsschutzklage: Was tun bei einer Kündigung?

Wer eine Kündigung in den Händen hält, ist in der Regel erst einmal geschockt. Doch es gilt, den Schreck schnell zu überwinden. Denn innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung können Sie eine Kündigungsschutzklage einreichen. Das Ziel dieser Klage kann entweder sein, dass die Kündigung zurückgenommen und der Job behalten wird oder dass die Kündigung zwar akzeptiert wird, der Arbeitnehmer aber eine angemessene Abfindung erhält.

Die dreiwöchige Frist ist dabei jedoch außerordentlich wichtig. Denn wird sie verpasst, gilt die Kündigung als rechtswirksam.

Besondere Kündigungsschutzrechte genießen dabei bestimmte Personengruppen. Hierzu gehören Auszubildende, Schwangere und junge Mütter, schwerbehinderte Arbeitnehmer, sowie Mitglieder des Betriebsrats.

Wurde Ihnen gekündigt und Sie halten die Kündigung für nicht rechtmäßig, möchten Ihren Job behalten oder eine Abfindung bekommen? Dann können Ihnen unsere Anwälte für Arbeitsrecht helfen. Bedenken Sie jedoch bitte, dass Sie sich rechtzeitig anwaltliche Unterstützung suchen müssen, um die Dreiwochenfrist nach der Kündigung nicht verstreichen zu lassen.

Thema: Aufhebungsvertrag

Wird ein Aufhebungsvertrag geschlossen, einigen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Der Vorteil dabei ist die Flexibilität hinsichtlich des Beendigungszeitpunkts, denn es muss keine Kündigungsfrist eingehalten werden. Möchte ein Arbeitnehmer bereits vor Ablauf der Kündigungsfrist einen neuen Job antreten, kann dies durch einen Aufhebungsvertrag erreicht werden. Der Arbeitgeber wiederum kann sich mit Hilfe eines Aufhebungsvertrags von einem Arbeitnehmer trennen, ohne eine Kündigungsschutzklage befürchten zu müssen. In der Regel profitieren Arbeitgeber jedoch öfter von den Vorteilen eines Aufhebungsvertrags. Für Arbeitnehmer ist beispielsweise zu beachten, dass bei einem solchen Vertrag die dreimonatige Sperrfrist bezüglich der Zahlung von Arbeitslosengeld gilt.

Thema Abfindung: Wie hoch ist meine Abfindung?

Wird einem Arbeitnehmer gekündigt, hat dieser nicht automatisch Anspruch auf eine Abfindung. Dies ist tatsächlich nur in Ausnahmefällen gegeben. Um die Höhe der Abfindung zu berechnen, muss die Bestandssicherheit des Arbeitsverhältnisses bewertet werden. Hierbei ist zum Beispiel zu bedenken, wie lange der Arbeitnehmer bereits im Unternehmen tätig war und ob die Kündigung wirksam ist oder eine Kündigungsschutzklage hohe Erfolgschancen hätte.

In der Regel werden bei einer Abfindung zwischen einem halben und einem vollen Bruttomonatsgehalt pro Beschäftigungsjahr gezahlt. Bei zehn Jahren Betriebszugehörigkeit und einem Bruttogehalt von zuletzt 3.000,00 Euro im Monat wären dies also zwischen 15.000,00 und 30.000,00 Euro. In Ausnahmefällen kann eine Abfindung jedoch auch darunter oder darüber liegen.

Abmahnung erhalten? So verhalten Sie sich richtig!

Wer von seinem Arbeitgeber eine Abmahnung bekommt, macht sich in der Regel Sorgen, seinen Arbeitsplatz in Kürze verlieren zu können. Daher ist es wichtig, genau zu prüfen, ob die Abmahnung rechtens ist und dementsprechend im Wiederholungsfall tatsächlich eine Kündigung droht. Nicht jede Kritik kommt dabei einer Abmahnung gleich.

Eine solche Abmahnung liegt erst dann vor, wenn genau beschrieben wird, welches Verhalten abgemahnt wird und auch wann dieses stattgefunden hat, wenn der Arbeitnehmer aufgefordert wird, dieses Verhalten in Zukunft zu unterlassen und wenn er darauf hingewiesen wird, dass im Wiederholungsfall eine Kündigung droht.

Gegen eine Abmahnung können Sie als Arbeitnehmer vorgehen. Hierfür ist es wichtig, das Sie Beweise sicherstellen, eine Gegendarstellung verfassen oder Beschwerde beim Betriebsrat einlegen. Ein Anwalt für Arbeitsrecht kann Ihnen zudem dabei helfen, auf die Rücknahme der Abmahnung zu klagen.

HAHN Rechtsanwälte ist bundesweit seit über 30 Jahren für Verbraucher tätig.

In Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung und trotz einer immer größer werdenden Anzahl an geschädigten Verbrauchern, setzt HAHN Rechtsanwälte nach wie vor auf den persönlichen Kontakt. Wir legen den Fokus auf die anwaltliche Beratung zu jedem individuellen Fall. Der Mandant steht bei uns im Mittelpunkt.

Das Team

Für die Kanzlei HAHN Rechtsanwälte sind aktuell achtzehn Anwälte tätig.

Das Team von HAHN Rechtsanwälte

Lars Murken Flato Partner von HAHN Rechtsanwälte
Das Team von Hahn Rechtsanwälte besteht aus über 15 Fach- und Rechtsanwälten. Bei uns haben Sie immer einen Ansprechpartner.

Häufig gestellte Fragen im Arbeitsrecht

Wann erhält man eine Abfindung?

Es gibt keinen grundsätzlichen Anspruch auf eine Abfindung, aber häufig wollen Unternehmen eine gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden und bieten deshalb eine Abfindung im Rahmen eines Aufhebungsvertrages oder eines Abwicklungsvertrages an. Die Höhe der Abfindung richtet sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit und der Höhe des Gehalts. Als Faustformel gibt hierbei: ein halbes Bruttogehalt pro Beschäftigungsjahr. Je höher das Risiko für den Arbeitgeber ist, dass die Kündigung angreifbar sein könnte, desto besser die Chancen auf eine höhere Abfindung. Auch Kündigungsschutzklagen enden häufig damit, dass man sich gegen Zahlung einer Abfindung auf eine einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses einigt.

Wie lang sind Kündigungsfristen für einen Arbeitnehmer?

Die Kündigungsfristen können sich aus dem Gesetz, aus dem konkreten Arbeitsvertrag oder auch aus Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen ergeben. Gibt es keine abweichende Vereinbarung, dann gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen des § 622 BGB. Danach beträgt die gesetzliche Mindestkündigungsfrist vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats. Wurde eine Probezeit vereinbart, können hiervon abweichend kürzere Kündigungsfristen vereinbart werden. Auch ein Arbeitnehmer kann übrigens fristlos kündigen, wenn ihm ein Festhalten am Arbeitsverhältnis unter Beachtung der Kündigungsfrist nicht zumutbar ist.

Kündigung meines Arbeitsvertrages: Was muss ich beachten?

Wenn Ihnen gekündigt wurde und Sie sich gegen die Kündigung wehren möchten, müssen Sie die Klagefrist beim zuständigen Arbeitsgericht beachten. Die Kündigungsschutzklage muss innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung beim Arbeitsgericht eingereicht werden. Wenn Sie selbst kündigen möchten, sollten Sie bedenken, dass eine Eigenkündigung bei der Agentur für Arbeit in der Regel eine Sperrfrist für den Bezug auf Arbeitslosengeld I auslöst.

Welche Dokumente braucht der Rechtsanwalt wenn er für mich tätig werden soll?

Sie sollten das Kündigungsschreiben sowie Ihren Arbeitsvertrag mitbringen/übersenden. Der Anwalt muss auch wissen, wann genau Sie die Kündigung erhalten haben und ob Sie vorher ggfls. bereits eine Abmahnung erhalten haben. Auch weitere Unterlagen, die in Zusammenhang stehen mit der Kündigung, können nützlich sein, z.B. Besprechungsprotokolle, Email-Korrespondenz, schriftliche Arbeitsanweisungen o.ä. Wenn Sie über eine Rechtsschutzversicherung für Arbeitsrecht verfügen, dann benötigt der Anwalt für eine dortige Anfrage auf Kostenübernahme neben dem Namen der Versicherung auch Ihre Versicherungsnummer.